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Inhalt:

Drei Fragen zur Berufung

Was meint Berufung?
Der Ursprung des Wortes Berufung sagt: Da ist jemand, der ruft – und jemand, der hört. Wenn in der Kirche von Berufung gesprochen wird, dann geht es darum, dass Gott ruft und dass ein Mensch hört. Bei diesem Ruf Gottes geht es wesentlich darum, dass alle Menschen bei ihm ihre Vollendung finden – denn alle Menschen sind ja von ihm geschaffen.

Foto: Gerd Neuhold

Menschliches Leben als Berufung: Wie ist das zu verstehen?
Eine Antwort auf diese Frage kann lauten: Du kannst einmalig sein – und deine einmalige Existenz in deinen Entscheidungen ins Spiel bringen, um dein gottgegebenes Potenzial voll zu entfalten, für dich selbst, für die anderen, für die Welt.

Was bedeutet Berufung für Christgläubige?
Alle Getauften sind von Gott als seine Töchter und Söhne angenommen, ja um teilzuhaben an seiner göttlichen Natur. Deshalb sind alle Christgläubigen dazu berufen, diesem Geschenk entsprechend zu leben: als priesterliches Volk Gott zu loben, sich am Aufbau des Reiches Gottes zu beteiligen, sich für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Natur einzusetzen. Aber immer: ihren Lebensumständen, ihren Talenten und Fähigkeiten entsprechend. In diesem Sinn verstanden, gibt es so viele Berufungen, wie es Christinnen und Christen gibt.

P. Dr. Thomas Neulinger, SJ.
Spiritual in den Priesterseminaren der Diözesen Graz-Seckau und Gurk in Graz.

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Diözese Graz-Seckau

Priesterseminar der Diözese Graz-Seckau
Bürgergasse 2, 8010 Graz
0316 8042-7100
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